Bereits im März haben sich in Berlin verschiedene Träger im Bereich Sexualpädagogik zusammen getan (ausgehend vom Arbeitskreis Sexualpädagogik) und ein Positionspapier verfasst. Dieses soll sowohl deutlich machen, wie Sexualpädagog:innen arbeiten, als auch Forderungen aufstellen, um die Sicherstellung und den Ausbau sexualpädagogischer Angebote zu unterstützen. Es ging an verschiedene Politiker:innen und Mitarbeiter:innen der Verwaltung. Es wurde nicht auf die Corona-Situation hin geschrieben, diese hat die Situation jedoch verschärft.
Die Reaktionen aus Politik und Verwaltung auf dieses Papier waren sehr positiv.