Die Gesellschaft für Sexualpädagogik e.V. (kurz gsp) hat sich 1998 gegründet. Unser Ziel ist es, die Professionalisierung sexualpädagogisch Tätiger voranzutreiben und die Qualität in der Sexuellen Bildung sowie den Austausch zwischen sexualpädagogischer Praxis und Wissenschaft zu fördern. Die Mitglieder der gsp sind sowohl in sexualpädagogischen Tätigkeitsfeldern mit unterschiedlichen Schwerpunkten als auch in der Wissenschaft tätig – ebenso wie der Vorstand. Wir nehmen Stellung zu aktuellen Debatten rund um das Thema Sexualität. Mit den berufsethischen Standards formulieren wir ethische Handlungsrichtlinien für das professionelle Handeln sexualpädagogisch Tätiger.
Die gsp
Die gsp ist ein Zusammenschluss für professionell Tätige des Erziehungs-, Bildungs- und Sozial- und Gesundheitsbereichs, welche Selbstbestimmung und Selbstverantwortung in den Bereichen Sexualität und Lebensweisen aller Menschen anerkennen und fördern. Hier finden Sie unser Selbstverständnis.
Vorstand
Der Vorstand setzt sich aus Personen zusammen, die in unterschiedlichen Bereichen der Sexuellen Bildung tätig sind. Sie bringen Perspektiven der sexualpädagogischen Praxis und der Sexualwissenschaft ein. Der Vorstand wird für 2 Jahre gewählt und ist ehrenamtlich tätig.
Positionen & Stellungnahmen
Die gsp möchte zu einer Versachlichung der öffentlichen Debatte rund umd Sexuelle Bidung beitragen. Hier verlinken wir Informationen und Texte, auch von anderen Verbänden und Organisationen, die sich diesen Zielen verpflichtet fühlen sowie unsere Stellungnahmen.
Berufsethische Standards
Alle Mitglieder der gsp erkennen die berufsethischen Standards an. Für alle Sexualpädagog:innen/Q-Siegel-Träger:innen sind diese handlungsleitend. Sie werden alle drei Jahre auf der Mitgliederversammlung anlässlich der Wahl der Mitglieder des Ethikausschusses diskutiert und ggf. aktualisiert.