Sexualpädagogik und Sexuelle Bildung werden in den Medien nicht nur kritisch betrachtet, sondern auch absichtlich missverstanden und diffamiert. Auch einzelne Sexualpädagog:innen sehen sich zum Teil persönlichen Anfeindungen ausgesetzt.
Die gsp möchte zu einer Versachlichung der Debatte beitragen, ihre Standpunkte erklären, Missverständnisse aufdecken, sowie die Hintergründe und Motive der Kritiker:innen offen legen. Auf dieser Seite verlinken wir Informationen und Texte, auch von anderen Verbänden und Organisationen, die sich diesen Ziele verpflichtet fühlen.
- FAQs zur Sexualpädagogik/ Sexuellen Bildung (interner Link)
- Stellungnahme des isp (externer Link, Institut für Sexualpädagogik)
- Für eine Pädagogik der Vielfalt (Broschüre / pdf)
- Was sich hinter den Angriffen gegen Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt verbirgt und was Sie dagegen tun können. (externer Link, Gender.ismus?)
- Attacke gegen aufklärerische Sexualmoral (externer Link, FR-online)
- Von bedrohten Kindern und besorgten Eltern – Wie Kinder und Kindeswohl in rechtspopulistischen Argumentationen instrumentalisiert werden (externer Link, Gunda Werner Institut, Heinrich Böll Stiftung)
Vergangene Stellungnahmen des gsp:
- 25.06.2021: Stellungnahme der gsp vom zum Positionspapier der Bundeskonferenz der diözesanen Präventionsbeauftragten (pdf)
- 12.01.2014 Brief / Stellungnahme vom 12.01.14 zum Bildungsplan in Baden-Württemberg (pdf)
- 2011: Stellungnahme der GSP zum Ende der Tätigkeit von Christine Bergmann (pdf)
- 19.07.2011: Stellungnahme der gsp zu den Untersuchungsergebnissen des Deutschen Jugendinstituts (DJI) (pdf)
- 17.03.2010: Positionspapier – Sexualpädagogik muss eine bedeutendere Rolle in der Ausbildung von Pädagoginnen und Pädagogen einnehmen (pdf)