In den letzten Monaten werden Sexualpädagogik und Sexuelle Bildung in den Medien nicht nur kritisch betrachtet, sondern auch absichtlich missverstanden und diffamiert. Auch einzelne Sexualpädagog_innen sehen sich zum Teil persönlichen Anfeindungen ausgesetzt.
Die gsp möchte zu einer Versachlichung der Debatte beitragen, ihre Standpunkte erklären, Missverständnisse aufdecken, sowie die Hintergründe und Motive der Kritiker_innen offen legen. Auf dieser Seite verlinken wir Informationen und Texte auch von anderen Verbänden und Organisationen, die sich diesen Ziele verpflichtet fühlen.
- Stellungnahme zum Bericht „Helmut Kentlers Wirken in der Berliner Kinder- und Jugendhilfe“ (pdf)
- Ein Porträt über die sexualpädagogische Arbeit der Kolleg_innen von youthwork NRW:
- „Sexualpädagogik – brauchen wir das?“ fragt pro familia Berlin. Wir finden: definitiv ja!
- Was sich hinter den Angriffen gegen Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt verbirgt und was Sie dagegen tun können. (externer Link)
- FAQs zur Sexualpädagogik/ Sexuellen Bildung (interner Link)
- Für eine Pädagogik der Vielfalt (Broschüre / pdf)
- Analyse der aktuellen Kritik an der Sexualpädagogik (interner Link)
- Stellungnahme des isp (interner Link)
- Kinder und Jugendliche stärken (interner Link)
- Attacke gegen aufklärerische Sexualmoral (externer Link, FR-online)
- Eine Sexualpädagogik der Vielfalt steht für die Rechte von Kindern (externer Link, Feministisches Institut Hamburg)