In den letzter Zeit werden Sexualpädagogik und Sexuelle Bildung in den Medien nicht nur kritisch betrachtet, sondern auch absichtlich missverstanden und diffamiert. Auch einzelne Sexualpädagog*innen sehen sich zum Teil persönlichen Anfeindungen ausgesetzt.
Die gsp möchte zu einer Versachlichung der Debatte beitragen, ihre Standpunkte erklären, Missverständnisse aufdecken, sowie die Hintergründe und Motive der Kritiker*innen offen legen.
Auf dieser Seite verlinken wir Informationen und Texte, auch von anderen Verbänden und Organisationen, die sich diesen Ziele verpflichtet fühlen.
Bitte beachten Sie auch die gesammelten Stellungsnahmen der gsp hier.
- FAQs zur Sexualpädagogik/ Sexuellen Bildung (interner Link)
- Analyse der aktuellen Kritik an der Sexualpädagogik (interner Link)
- Stellungnahme des isp (interner Link)
- gsp – Pressemitteilung: Kinder und Jugendliche stärken (interner Link)
- Für eine Pädagogik der Vielfalt (Broschüre / pdf)
- Was sich hinter den Angriffen gegen Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt verbirgt und was Sie dagegen tun können. (externer Link)
- Attacke gegen aufklärerische Sexualmoral (externer Link, FR-online)
- Von bedrohten Kindern und besorgten Eltern – Wie Kinder und Kindeswohl in rechtspopulistischen Argumentationen instrumentalisiert werden (externer Link, Gunda Werner Institut, Heinrich Böll Stiftung)
- Ein Porträt über die sexualpädagogische Arbeit der Kolleg_innen von youthwork NRW:
- „Sexualpädagogik – brauchen wir das?“ fragt pro familia Berlin. Wir finden: definitiv ja!